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Allgemeines

BONEHELIX® in der Anwendung

Insbesondere bei Quer- und kurzen Schrägbrüchen von Humerus und Tibia überzeugt die BONEHELIX® mit ihren Eigenschaften. Auch bei langen Schrägbrüchen ist eine Stabilisierung mit der BONEHELIX® möglich, sofern vorab mit Hilfe von Seilcerclagen die Anatomie wieder so hergestellt wurde, dass die BONEHELIX® Halt finden kann.

Kompletter distaler Unterschenkelbruch bei 23-jähriger Frau. Weitgehender Durchbau knapp vier Monate nach Einsetzen des BONEHELX®-Prototyps. Letzte Beobachtung erfolgte anläßlich eines Gutachtens 14 Monate nach dem Unfall.

 

Leichte Osteoporose, Winkelplatte bei subcapitaler Humerusfraktur. Schraubenausriss, Plattenlockerung und Entstehung einer Zweitfraktur am Plattenende. Anstelle einer längeren Platte, biologisch-dynamischer Verbund mit BONEHELIX®-Prototyp. Komplikationsloser schneller Durchbau beider Frakturen. Letzte Beobachtung nach sieben Monaten.

 

Lange Spiralfraktur A1 mit Fissurausläufern bis in den Kopf bei einer 56-jährigen Frau. Zuerst Seilcerclagen über Minizugänge zur Wiederherstellung der Anatomie als Voraussetzung für das wirkungsvolle Eindrehen der BONEHELIX® in gleicher Sitzung. Schnelle Heilung, freie Funktion.

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